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Checkliste der Woche: Grundregeln für das E-Mail-Management

von Thomas Schüppel

 

  • Eingangspost wird nur ausgedruckt, wenn es unbedingt erforderlich ist.
  • Antworten werden direkt in die Anfrage geschrieben und komplett zurückgesendet.
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und häufiger Gebrauch von Abkürzungen werden vermieden.
  • Der Betreff-Text wird für den Empfänger aussagekräftig formuliert.
  • Die komplette Absenderangabe wird automatisch ans Ende jeder Mitteilung gesetzt unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften, wenn die eigene Firma im Handelsregister eingetragen ist.
  • Als E-Mail-Adresse für Internet-Dienste (Shops, Newsletter etc.) wird eine Extra-Adresse und nicht die Hauptadresse verwendet.
  • Ein Anti-Virenprogramm prüft E-Mails und deren Anhänge im Hintergrund bereits beim Herunterladen.
  • E-Mails unbekannter Absender mit nicht angefordertem Dateianhang werden ungelesen gelöscht.
  • Zugesandte Dateianhänge werden vor dem Öffnen ohne Ausnahme auf Viren geprüft.
  • Die Virendefinitionen werden wenigstens wöchentlich aktualisiert.
  • Aufbewahrungsfristen sind bekannt und werden beachtet.
  • Posteingang und -ausgang, der nicht mehr für relevante Vorgänge relevant ist und nicht einer Aufbewahrungsfrist unterliegt, wird regelmäßig gelöscht.
  • Vorhandener Posteingang und -ausgang wird regelmäßig gesichert.
  • Die Adressdatei wird regelmäßig gesichert.
  • Passwörter werden sicher aufbewahrt.
  • Es wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, einzelne E-Mails eines abgeschlossnen Vorgangs zusammen mit anderen vorgangsbezogenen Daten (Textdateien, Tabellen) abzulegen/zu archivieren.


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