- Geprüft, ob das Gesagte eventuell missverstanden werden könnte.
- Geprüft, ob Aussagen anderer von einem selbst missverstanden wurden.
- Vor einer Unterhaltung die Individualität des Angesprochenen berücksichtigt.
- Geprüft, wie eine Botschaft von dieser Person aufgenommen werden könnte.
- Durch Fragen beim Sprechen genau darauf geachtet, dass der Inhalt richtig verstanden wird.
- Aussagen so kurz und punktgenau wie möglich gehalten.
- Auf Fachjargon und sonstige Wörter bzw. Redewendungen verzichtet, die der Angesprochene nicht verstehen könnte oder die Abneigung bei ihm hervorrufen könnten.
- Wortwahl angestrebt, die den Angesprochenen nicht provoziert oder ablenkt.
- Bewusstsein dafür geschaffen, dass das WIE einer Aussage genauso wichtig ist wie das WAS.
- Bewusstsein für eigene nonverbale Botschaften (Körpersprache) geschaffen.
- Körpersprache unterstützend genutzt, um den Gesprächsinhalt zu unterstreichen.
- Überlegt, ob das zu Kommunizierende dem jeweiligen Empfänger am besten persönlich, telefonisch oder schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) vermittelt werden sollte.
- Botschaften anderer rein inhaltlich beurteilt, also unabhängig von der eigenen Meinung über die jeweilige Person.
- Offenheit gezeigt, sich mit Ideen, Vorschlägen etc. ernsthaft auseinander zu setzen, auch wenn die eigenen Ansichten davon abweichen.
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