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von Sebastian Barg
Leipzig und Plauen bewerben sich gemeinsam als Standorte für das „Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation“. Um der Bewerbung möglichst viel Schwung zu verleihen, rufen die Oberbürgermeister der beiden Städte, Steffen Zenner und Burkhard Jung, alle Bürgerinnen und Bürger zur Unterstützung auf. Das geht schnell:
Das Zentrum soll sich künftig mit gesellschaftlichen Umbrüchen beschäftigen, wie es sie etwa in der Folge der Friedlichen Revolution in Ostdeutschland gab und immer noch gibt. Aktuell läuft dazu ein Standortwettbewerb der Bundesregierung, an dem Leipzig und Plauen stellvertretend für ganz Sachsen teilnehmen.
„Leipzig und Plauen stehen wie keine anderen Städte für die Friedliche Revolution. Hier bei uns hätte das Zentrum eine Symbolkraft, die es sonst nirgendwo hätte,“ so die Oberbürgermeister. „Deshalb wollen wir das Zukunftszentrum nach Sachsen holen, und dafür brauchen wir möglichst viel Unterstützung.“
Wer die Bewerbung unterstützen will, kann sich online in eine Namensliste eintragen.